Christian an Löw
28, 0310 17:26 Gespeichert in:Fußball
Christian hat eine Email an unseren Bundestrainer geschrieben:
Von: Christian Peters
Gesendet: 28.03.2010 14:46:17
An: ave@joachimloew.net
Betreff: Ihr Verhalten als deutscher Bundestrainer
Sehr geehrter Herr Löw,
ich möchte Ihnen auf diesem Wege mein außerordentliches Missfallen Ihres Verhaltens als deutscher Bundestrainer aussprechen.
Unabhängig vom Namen, auch wenn es aktuell um Kevin Kuranyi geht, einen Sportler wegen eines Fehlverhaltens für immer von einer sportlichen Mitwirkung auszuschließen, ist in allen Sportarten, Sportvereinen und Ligen eine drastische Maßnahme bei besonders schwerem Fehlverhalten. In dem aktuellen Fall stoßen Sie mit Ihrem Verhalten auf völliges Unverständnis bei allen Freunden des Fußballs und des Sports.
Besinnen Sie sich bitte darauf, dass es bei der Ausübung Ihres Amtes als Bundestrainer nicht um Ihre persönliche Eitelkeit gehen darf, sondern Sie für alle Fußball- und Sportfreunde in Deutschland eine exponierte Funktion ausüben dürfen!
Die nett formulierten Hinweise in der Öffentlichkeit von den Herren Heynckes, Calmund, Magath und anderen möchte ich deutlicher formulieren. Ich fordere Sie auf, die dem Amt des deutschen Bundestrainers entsprechende persönliche Größe und Reife zu zeigen.
Sie sollten alle Sportler gleich fair behandeln, das ist nicht Ihre Kür, sondern Ihre Pflicht als Bundestrainer. Bis heute habe ich von Ihnen noch keine sachliche Begründung vernehmen können, warum Sie Tätlichkeiten innerhalb der eigenen Mannschaft nicht geahndet haben!
Als Bundestrainer sind Sie im besonderen Fokus von vielen Kindern und Jugendlichen, vielen mangelt es heute an positiven Vorbildern. Mit Ihrem Verhalten sind Sie momentan ein besonders schlechtes Vorbild. Mit lakonischen Bemerkungen, „dass Kevin Kuranyi kein Thema mehr für sie sei“ treten sie gleichzeitig den Fairplay- und Leistungsgedanken des Fußballs und des Sports mit Füßen.
Bei der Weltmeisterschaft muss das beste Team für Deutschland spielen! Nehmen Sie diese Ihre Aufgabe bitte wahr!
Mit freundlichen Grüßen
Christian Peters
Von: Christian Peters
Gesendet: 28.03.2010 14:46:17
An: ave@joachimloew.net
Betreff: Ihr Verhalten als deutscher Bundestrainer
Sehr geehrter Herr Löw,
ich möchte Ihnen auf diesem Wege mein außerordentliches Missfallen Ihres Verhaltens als deutscher Bundestrainer aussprechen.
Unabhängig vom Namen, auch wenn es aktuell um Kevin Kuranyi geht, einen Sportler wegen eines Fehlverhaltens für immer von einer sportlichen Mitwirkung auszuschließen, ist in allen Sportarten, Sportvereinen und Ligen eine drastische Maßnahme bei besonders schwerem Fehlverhalten. In dem aktuellen Fall stoßen Sie mit Ihrem Verhalten auf völliges Unverständnis bei allen Freunden des Fußballs und des Sports.
Besinnen Sie sich bitte darauf, dass es bei der Ausübung Ihres Amtes als Bundestrainer nicht um Ihre persönliche Eitelkeit gehen darf, sondern Sie für alle Fußball- und Sportfreunde in Deutschland eine exponierte Funktion ausüben dürfen!
Die nett formulierten Hinweise in der Öffentlichkeit von den Herren Heynckes, Calmund, Magath und anderen möchte ich deutlicher formulieren. Ich fordere Sie auf, die dem Amt des deutschen Bundestrainers entsprechende persönliche Größe und Reife zu zeigen.
Sie sollten alle Sportler gleich fair behandeln, das ist nicht Ihre Kür, sondern Ihre Pflicht als Bundestrainer. Bis heute habe ich von Ihnen noch keine sachliche Begründung vernehmen können, warum Sie Tätlichkeiten innerhalb der eigenen Mannschaft nicht geahndet haben!
Als Bundestrainer sind Sie im besonderen Fokus von vielen Kindern und Jugendlichen, vielen mangelt es heute an positiven Vorbildern. Mit Ihrem Verhalten sind Sie momentan ein besonders schlechtes Vorbild. Mit lakonischen Bemerkungen, „dass Kevin Kuranyi kein Thema mehr für sie sei“ treten sie gleichzeitig den Fairplay- und Leistungsgedanken des Fußballs und des Sports mit Füßen.
Bei der Weltmeisterschaft muss das beste Team für Deutschland spielen! Nehmen Sie diese Ihre Aufgabe bitte wahr!
Mit freundlichen Grüßen
Christian Peters